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Lang ersehnt, freudig erwartet und nun endlich erhältlich !!!
Mit viel Herzblut, noch mehr Spaß und einer großen Portion Humor entstand das streng limitierte Prachtstück und ist nun nun Selbstkostenpreis von 6€ verfügbar.

Bestellungen einfach per Mail oder über das Kontaktformular

Ja, auch Söldnergruppen haben Geburtstag – und dieser jährt sich nun mit dem 05.November!

Gleichzeitig war es das erste Jahr ohne das traditionelle Burgfest in Hof. Vermisst haben wir das gemütlichen Beisammensein mit Freunden am Abend bei Feuerschein und Musik schon sehr.

Um nun 2 Fliegen mit einer Klappe zu schlagen, veranstalten Divinorum Rekkenze, am 06.11.2015, wie bei einigen bereits angekündigt, ein Ritteressen, bei dem auch die fränkischen Söldner mitmischen und feiern werden.

Hier ihr Programm:

Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Als „Special Guests“ sind die Frankonier aus Würzburg mit von der Partie und sorgen mit Ihrem Gesang, ihren lustigen Anekdoten sowie einem Schwertkampf und einer Feuershow für eine Menge Gaudi.

Das Ritteressen findet im Hofer Stadtkel...

Es gibt einen Grund, warum wir alle 2 Jahre bereit sind 700 km einfache Wegstrecke auf uns zu nehmen, demütig in Rüstung bei über 30° schwitzen und fluchend die steilen, steinigen Aufstiege mit Schwert und Schild bepackt bewältigen.

Es ist das tief empfundene Gefühl mit herzlich geöffneten Armen empfangen zu werden, sowohl vom sich jeder Schwierigkeit annehmenden Veranstalter, als auch von dem jedes Mal aufs Neue begeisterten Publikum.

Es ist das Gefühl von „Nach Hause kommen“.

Und so war es auch dieses Jahr.

Wenn die 1€-Stücke – geworfen von Fans, die alle 2 Jahre anreisen – uns bei dem „1€ Sarazenen“ nur so um die Ohren fliegen, wenn der Pächter der Greifvogelwarte wegen seines Rasens die Hände über dem Kopf zusammenschlägt, weil es NOCH MEHR Feuershow ist, als im vergangenem Jah...

„Stellt Euch vor hier ist Wüste, überall Sand und die Sonne brennt gnadenlos vom wolkenlosen Himmel!“ – das Wetter machte es der Phantasie des Scheinfelder Publikums nicht schwer, sich lebhaft in dieses Szenario eines der Schaukampfstücke der FRANKONIER hineinzuversetzen.

War der krönenden Abschluss der Feierlichkeiten im Festjahr 2015, zum Jubiläum der Stadterhebung vor 600 Jahren, das Mittelalterfest am 26. Juli 2015, doch mit herrlichstem Sonnenschein, angenehmen Temperaturen und einem tollen Programm beschert, das viele Besucher nach Scheinfeld lockte.

Neben den Theateraufführungen mit Schwertkämpfen, vielen Buden und Kostümierten in und um die Hauptstraße, bildete auch das Ritterturnier am Stadtseegelände einen weiteren Höhepunkt in der Vielzahl der Attraktionen.

Wer die st...

Der Brief des Raben

…ein Krug fliegt durch die Szenerie…

‚‚wuhahaha, was für eine großartige Geschichte, Hombre, erzähl uns noch eine!“

…Wein fließt…

“Fräulein Greta, darf ich um einen Tanz bitttttttaaaaaarrrrrrghhhhhschongutichbinwegichbinweg!!!‘‚

…Lachen und Lieder schwellen an…

Die Frankonier amüsieren sich und die gesamte Schenke in gewohnter Weise und es droht einer jener berüchtigten “längeren Abende“ zu werden, denen schon so mancher Weinkeller zum Opfer gefallen war, als sich unbemerkt von den Söldnern eine dunkel vermummte Gestalt an die Gruppe heranschleicht.

“Ah Konstantin, ich dachte schon du kommst nicht mehr…‘

“ÄHM… ich … äääh …wie konntet ihr mich bei diesem Lärm bemerken, Herr…“

“Rabenstein genügt, und du bist so unauffällig wie ein Ochse in einer ...

Mit großer Aufregung bringen die braven Bürger den völlig entkräfteten Jüngling in die warme Stube. Er ist ausgekühlt und scheint einen strengen Marsch hinter sich zu haben. Seine Pferde haben sie im angrenzenden Stall untergebracht. Es ist schon komisch, für die Stute und ihr Fohlen hatte er anscheinend Decken übrig, für sich selbst aber nicht. Nur in seiner Lederrüstung, einem Wappenrock mit dem fränkischen Rechen auf der Brust und einem Umhang scheint er sich durch die Landschaft geplagt zu haben. Sie richten ihm ein Lager vor dem offenen Kamin in der Stube, hüllen ihn in vorgewärmte Decken und flößen ihm eine warme Suppe ein. Zusammen warten sie darauf, dass er etwas zu Kräften kommt, um ihn nach seiner Geschichte zu fragen.

Mainabwärts kehrt die Söldnergruppe Die Frank...

Bald ist es soweit:

Dann gehen DIE FRANKONIER für die Besucher des stimmungsvollen Mittelalter Mondschein Marktes in Schmalkalden in Flammen auf !!!

Wir freuen uns auf zahlreicher Besucher!

Ihr braucht etwas Nervennahrung, um die Wartezeit bis zum nächsten Teil von „Das vergessene Mitglied“ zu verkürzen?

Dann haben wir etwas ganz Großartiges für Euch:

“KRACKS KÖSTLICHE KNABBER KACKE“

Das ist gutes, altes Backhandwerk mit viel Liebe hergestellt.

Ab sofort nicht im FRANKONIER Merchandise erhältlich….

…

Der Winter hat sich im Frankenland ausgebreitet. Dicke Schneeflocken fallen vom Himmel, fangen sich auf den Ästen der Bäume, bedecken die Landschaft und glitzern wie ein Sternenmeer am Boden, sobald die Wintersonne darauf fällt. Tiefer Frieden und Ruhe liegen in der kühlen Luft. Und mitten durch diese traumhaften Weiten zieht die unerschrockene und härteste Söldnereinheit Frankens durch den Schnee.

„Ist es noch weit, Hombre?“, „Meine Füße sind nass.“, „Ich hab Hunger.“, „Mir ist kalt.“, „Meine Rüstung rostet.“, „Meine Haare kriegen Locken.“, „Blöder Schnee.“….

Viele Kilometer in die entgegengesetzte Richtung erblickt ein junger Mann, ebenfalls zu Fuß, die ersten Ausläufer der Stadt Ochsenfurt...

„Das Erste was ich spüre ist der Widerstand der Lederrüstung. Ich fühle den deutlichen Ruck, welcher bis in den Ellenbogen hoch geht. Ich lege mehr Kraft hinter den Stich und die Spitze des Schwertes sucht sich seinen Weg zwischen die gehärteten Plättchen. Wie durch Butter dringt die scharf geschliffene Spitze durch den wattierten Wams und die Kleidung.

Dann trifft sie auf Haut. Sobald die Spitze diese berührt und nur leicht darauf einwirkt ist sie auch schon hindurch. An der Einstichstelle ist die Wunde noch glatt, doch als sich der breitere Teil der Klinge seinen Weg einfordert, reißt die Haut in zackigen Bahnen auf. Das Fettgewebe am Bauch ist schnell durchdrungen, bis ich auf die Därme treffe. Diese liegen weich und ungeschützt der Klinge im Weg...